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Können Teilqualifikationen dem Personalmangel in der Pflege entgegenwirken? Welche Chance bieten Karriereleitern für Hilfskräfte in der Langzeitpflege?
Das haben die Pflegepioniere in ihrem ersten parlamentarischen Frühstück mit Mitglieder:innen des Bundestages und Expert:innen in bester Lage im Dachgartenrestaurant über dem Reichstagsgebäude diskutiert.
Unter dem Motto „Mehr Fachkompetenzen in der Langzeitpflege! Wie kann Qualifizierung zu guter Pflege und zu guter Arbeit führen?“ begrüßte die Geschäftsführerin der Pflegepioniere Melanie Philip die Gäste und führte ins Thema ein, Dr. Peter Bleses stellte als Projektleiter das Projekt RessourcE vor und Dr. C. Martin G. Noack hielt den Impulsvortrag „Teilqualifikationen und Anerkennung informellen Lernens – zwei mögliche Hebel zur Fachkräftesicherung in der Pflege“.
Im Anschluss diskutierten unter der Moderation von Anna Leonhardi (Geschäftsführerin DEVAP):
Simone Borchardt (MdB, Mitglied im Gesundheitsauschuss), Natalie Pawlik (MdB, Mitglied im Ausschuss für Arbeit und Soziales), Sven Mensen (Geschäftsführer Komplexträger), Isabell Halletz (Geschäftsführerin AGVP) und Barbara Brem (Leitung Servicestelle Kompetenzmanagement bei saaris) die Möglichkeiten und Chancen berufsbegleitenden Lernens und die relevanten Rahmenbedingungen, die dafür notwendig sind.
Themen in den Gesprächen waren auch die hohen Anteile der arbeitswissenschaftlichen Einfacharbeit, Helfer:innen, die über Helferniveau arbeiten, Pflegenotstand, der deutsche Qualifikationsrahmen, Bürokratisierung, digitale Kompetenzen, Finanzierung und Flexibilisierung von Qualifikation, Führungskräfteentwicklung und vieles mehr.
Wir bedanken uns herzlich bei allen Teilnehmer:innen und unserem Netzwerk, die uns auf unserem Weg zu einer besseren Pflege begleiten.
Jetzt geht es weiter: Nacharbeiten, Gespräche aufgreifen, Folgetermine machen und die Übertragung der Erkenntnisse in die weitere Arbeit.
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