Mir ist es ein besonderes Anliegen, einen Beitrag zu einer inklusiveren Gesellschaft zu leisten. Dazu gehört für mich auch die Förderung von Beschäftigung für Menschen mit psychischen Krisenerfahrungen. Wichtig ist mir dabei, nicht über sie, sondern mit ihnen zu sprechen. Daher begeistere ich mich auch sehr für den Ansatz des koproduktiven Arbeitens bei FOKUS im Team mit einer psychiatrie- bzw. krisenerfahrenen Kollegin.

Die Motivation ist die Zusammenarbeit mit Partnern aus Forschung und Industrie, um innovative Verfahren und Technologien zu entwickeln, die zur Verbesserung der Sicherheit und Gesundheit der Arbeitskräfte beitragen.

Meine Motivation für das Ressource-Projekt besteht darin, zur erhöhten gesellschaftlichen Sichtbarkeit von Beschäftigten in Einfacharbeit beizutragen. Überdies liegt mir sehr daran, die Arbeit von Beschäftigten in Einfacharbeit gesundheitsförderlich zu gestalten, insbesondere im Bereich der sozialen und gesndheitsbezogenen Dienstleistungen.

Meine Motivation für das Projekt ist, die Ressourcen von Beschäftigten im Tätigkeitsfeld Einfacharbeit in Dienstleistungen für ihre eigene Entwicklungsfähigkeit und für den gesellschaftlichen Nutzen zu erkennen und möglichst zu fördern! Die Arbeitsbedingungen in Einfacharbeit möglichst gut und gesundheitsförderlich zu gestalten!

Ressource ist für uns mehr als eine reine Projektarbeit. Wir erhoffen uns dadurch jeden Mitarbeiter bedarfsgerechte Bildung zur Verfügung zu stellen, unabhängig von der familiären oder finanziellen Situation.

Wir sehen in diesem Projekt eine große Chance, interdisziplinär und vor allem auf Augenhöhe mit den Beschäftigten, bedarfsgerechte Unterstützung für die Zielgruppe „Einfacharbeit“ zu entwickeln.

Mich reizt es, mit wissenschaftlichen Methoden anwendungsnah zu arbeiten. Daher bin ich schon sehr gespannt auf den Prozess, basierend auf den existierenden Bedarfen unserer Praxispartner im Themenhub QUALI-L, Seifert GmbH und PTS GmbH, zusammen mit dem Hochschulpartner ITAS der Jade Hochschule ein KI-basiertes Tool zur ausgewogenen und fairen Potenzialanalyse für die formale und informelle Weiterbildung von Logistikbeschäftigten zu entwickeln, zu pilotieren zu evaluieren.

Meine Motivation liegt darin, durch das Projekt, die Qualität und die Arbeitsbedingungen der Pflege zu verbessern, indem Ressourcen optimal genutzt werden. Ich bin gespannt und gleichzeitig freue ich mich auf neue Herausforderungen und auf die Arbeit mit einem so großne Team (Projektmitarbeiter). Ich freue mich auf die Organisation von erfolgreichen Seminaren.

Wir sehen in diesem Projekt eine große Chance, interdisziplinär und vor allem auf Augenhöhe mit den Beschäftigten, bedarfsgerechte Unterstützung für die Zielgruppe „Einfacharbeit“ zu entwickeln.

Meine Motivation ist es, Zugänge zu Weiterbildung zu schaffen – gerade auch für Zielgruppen, die häufig nicht im Fokus stehen; auf Hindernisse hinzuweisen und bestenfalls dabei helfen diese aus dem Weg zu schaffen; bereits geschaffene Strukturen auszubauen und zu vernetzen; Kommunikation zu fördern; voneinander zu lernen; Synergien, Synergien, Synergien …

Resultierend aus den Schwierigkeiten der Coronajahre heraus haben sich die Marktanforderungen geändert. Geeignetes Personal, um die Bedarfslage zu decken, war selbst im Bereich der „Einfacharbeit“ nicht leicht. Vielmehr rückte die Entwicklung der eigenen Mitarbeitenden in den Fokus. Infolgedessen waren die Förderungen und Teilnahme an Projekten wie diesen für uns eine logische Konsequenz. Daher ist unsere Vision bei Seifert, durch den Einsatz von KI das Weiterbildungspotenzial unserer Mitarbeiter aufzuzeigen und gleichzeitig eine effiziente Schichtbesetzung zu gewährleisten. In erster Linie streben wir an, kurzfristige Personalausfälle durch eine gezielte Qualifikationsübersicht zu bewältigen. Dies ermöglicht unseren Schichtleitungen, Ressourcen optimal zu nutzen und Leistungsschwankungen im Tagesgeschäft zu minimieren. Durch den richtigen Einsatz von Mitarbeitenden möchten wir Effizienzgewinne erzielen und gleichzeitig die individuelle Weiterentwicklung fördern. Bei gleicher Eignung für einen kurzfristig zu besetzenden Arbeitsplatz soll die Person eingesetzt werden, die am stärksten von der dortigen Arbeit für ihre eigene Weiterentwicklung profitieren kann. Unser Ziel ist es, durch interne Weiterentwicklung die Mitarbeitenden für vielfältige Arbeitsprofile zu befähigen und langfristig eine Job-Rotation ohne Leistungseinbußen zu ermöglichen. Wir wollen gut gerüstet sein, damit sowohl die Region als auch der Bereich Logistik sich als attraktives Arbeitsfeld auch in der Zukunft weiterentwickelt.

Meine Motivation ist das Interesse am Zusammenhang von mentalen Zuständen mit Kompetenzen und Potenzialen von Mitarbeitenden.

Durch meine Arbeit im Projekt hoffe ich, die Einführung technischer Unterstützungssysteme zu erleichtern und damit einen Beitrag zum Schutz der Gesundheit der Mitarbeitenden zu leisten.

Mir ist vor allem wichtig, dass wir mit dem Kompetenz-Zentrum die Zielgruppen (Menschen in Einfacharbeit und Entscheider:innen im Unternehmen) gleichermaßen gut erreichen.

Es ist ein Geschenk in einem tollen wisoak-internen aber auch Projektpartner übergreifenden Team für gemeinsame Herzensthemen zu arbeiten.

Meine Motivation für das Projekt ist es, nachhaltig die Innovationsfähigkeit für die Region zu stärken und meine persönlichen Ideen in das Projekt einzubringen.

Meine Motivation ist die Analyse von menschlichem Verhalten mit Methoden der Mustererkennung und künstlichen Intelligenz.

Als gelernte Krankenschwester ist mir die Bedeutung und vor allem die Notwendigkeit einer hohen Pflegequalität durchaus bewusst. Umso wichtiger ist es mir die Pflege wieder für alle zugänglich, nahbar und vor allem attraktiver zu gestalten. Das geht, meiner Meinung nach, vor allem durch die Erschließung attraktiver Bildungsangebote.

Ich finde es besonders spannend, mich mit den Herausforderungen und Hürden zu beschäftigen, die einen bei der Entwicklung und Implementierung eines KI-basierten Tools in Unternehmen erwarten. Deshalb freue ich mich sehr, mich mit praxisbezogenen KI-Themen über den Projektzeitraum auseinanderzusetzen und schließlich auch dazu zu promovieren.

Mich begeistert besonders der Fokus auf Beschäftigte in Einfacharbeit, die nur selten in Forschungs- und Entwicklungsideen berücksichtigt werden, obwohl sie eine unersetzliche Säule in vielen Organisationen darstellen. Deswegen freue ich mich, im Rahmen des Projektes zu einer wertschätzenden und gesunden Gestaltung von Einfacharbeit beizutragen.

Wir möchten gerne ein Bildungsinstitut etablieren um Menschen die bei uns ungelernt arbeiten berufsbegleitende Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen für ihre individuelle Karriereplanung zu ermöglichen. Darüber hinaus möchten wir Führungskräfte entwickeln, die in der Lage sind moderne New Work Strategien zu implementieren und zu standardisieren…

Ich möchte, dass Menschen mit psychischen Erkrankungen und Beeinträchtigungen verbesserte Chancen auf dem Arbeitsmarkt erhalten und die Möglichkeit haben, sich auch als an- und ungelernte Mitarbeitende weiterzuentwickeln.

Ich freue mich auf die für mich neuen Handlungsfelder Pflege, Logistik und vor allem auf die Menschen, die dort in sogenannter Einfacharbeit tätig sind bzw. mit ihr tagtäglich zu tun haben.

Die Einführung von innovativen, mitarbeiterzentrierten und gesundheitsförderlichen Technologien in der Logistik voranzubringen.

Meine Motivatio ist es, die Versorgung zu verbessern, indem die ungelernten Pflegekräftebesser auf Ihre Aufgaben vorbereitet werden.

Meine Motivation ist es, Menschen bei der Durchführung ihrer täglichen Arbeit zu unterstützen und Arbeitsplätze zukunftsfähig zu gestalten.

Kolleg:innen in ihrer Gesundheitskompetenz und Arbeitsfähigkeit zu unterstützen, ist eine große Motivation für mich. Dass der Schwerpunkt des Projektes auf den Einfacharbeitenden liegt, die aber gar keine einfache Arbeit machen und schon gar keine, die jede:r kann, finde ich toll und sehr passend. Diese Menschen, die jeden Tag für andere Menschen sorgen, haben unsere Aufmerksamkeit mehr als verdient.

Meine Motivation für das Projekt ist der Wunsch wieder in einem inhaltlich breit aufgestellten anwendungsorientierten Projekt an der Schnittstelle zwischen Wissenschaft und Praxis zu arbeiten.

Ich habe selbst als Staplerfahrer und Kommissionierer bei PTS Logistics angefangen, war dann einige Jahre als Prokurist tätig und bin nun Geschäftsführer. Meine Erfahrungen und mein Wissen möchte ich gerne an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Einfacharbeit weitergeben.

Prinzipiell find ich alle Projekte gut, die das Ziel haben, mehr Verständigung und Wertschätzung in die Zusammenarbeit zu bringen, und auch strukturell Menschen, die weniger privilegiert sind, mehr Teilhabe und Selbstwirksamkeit zu ermöglichen. Außerdem arbeite ich sehr gerne mit engagierten Kolleg*innen zusammen im Team!

Ich freue mich auf neue Herausforderungen und Erfahrungen die die Arbeit im Projekt mit sich bringen. Das Thema von dem Projekt passt außerdem sehr gut in mein aktuelles Masterstudium der Gesundheitsförderung und Prävention. Ich freue mich das Kompetenzzentrum Stück für Stück wachsen zu sehen und die Arbeit der Einfacharbeitenden zu verbessern und gesundheitsförderlicher zu gestalten.

Mein Antrieb liegt darin, innovative Technologien einzusetzen, um die Arbeitsbedingungen in der Logistik zu verbessern und die Gesundheit der Mitarbeiter zu fördern. Es ist eine spannende Möglichkeit, an der Entwicklung und Implementierung solcher Lösungen mitzuwirken und einen positiven Beitrag zur Arbeitswelt zu leisten.

Meine Motivation ist die Analyse von menschlichem Verhalten mit Methoden der Mustererkennung und künstlichen Intelligenz.

Vom vorherigen Projekt wissen wir um mögliche positive Effekte. Daher wollen wir die Projektergebnisse von REssourcE perspektivisch auf unseren Sozialdienst übertragen und anpassen. Denn auch hier haben wir sehr viele Mitarbeiter:innen in der sog. Einfacharbeit, deren Tätigkeit oft vielfältiger ist, als man denkt.

Mich motivieren in diesem Projekt täglich drei Herzensthemen: – die umfassende Qualifizierung, Anleitung und Gesunderhaltung von Pflegehilfskräften voranbringen, – durch die im Projekt zu entwickelnden Maßnahmen Pflegehilfskräften und Führungskräften Druck nehmen zu können, – die Patientensicherheit in der Pflege durch Fachkompetenz & Sensibilisierung zu erhöhen

Dieses Projekt bietet eine einmalige Chance, praxisnahe Erfahrungen in die Erforschung von Exoskeletten einzubringen. Unsere Motivation ist es, einen aktiven Beitrag zur Weiterentwicklung der Technologie zu leisten, sodass wir idealerweise nach Abschluss des Projekts Exoskelette auch bei uns im Unternehmen erfolgreich einsetzen können.